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wie ich den grauen reiter sehe:
Der Graue Reiter
ist ein Bund mit vielen unterschiedlichen Gesichtern, es gibt Lederhosen,
Röcke und Jeanshosen, moderne Fahrtenrucksäcke und Affen, Handys
und Lauten, Wanderstiefel und Dockers, Raucher und Nichtraucher, Mailverteiler
und die Bastion,......
Man könnte diese Liste beliebig fortsetzen, aber ich denke man erkennt
schon, dass unser Bund sehr vielseitig ist. Dieses Gefüge bringt
natürlich mit sich, dass es hin und wieder Reibereien untereinander
gibt, gegeben hat und auch sicher weiterhin geben wird. Aber immer wieder
finden wir uns gemeinsam auf dem Bundeslager oder der Burg zusammen und
machen die Nacht zum Tage, dies sind die Augenblich in denen ich denke
"wir sind ein Bund". Wenn wir gemeinsam am Feuer stehen und
die Lieder in die Nacht klingen, man nach dem dritten Regentag immernoch
die Schaufel auf der Burg in die Hand nimmt oder sich zufällig irgendwo
auf der Welt trifft.
Zur Zeit gibt es sechs Stämme: Alamannen
(Rottweil), Avalon (Tübingen), Botisphaden (Butzbach), Großer
Bär (Düsseldorf), Midgard
(Ingolstadt) und Thule (Singen).
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der hohenkrähen:
Die Burg Hohenkrähen im Hegau ist unser Bundeszentrum.
1956 bekam der Graue Reiter die Burg von Freiherrn Egg von Reischach als
Lehen "zu Schutz und erhalt der Feste".
Dies ist eine Aufgabe, die nicht immer einfach ist, denn man braucht viel
Zeit und Arbeitskraft und natürlich auch noch das liebe Geld, ohne
das bekanntlich gar nichts geht. Die Arbeiten werden von den Pfadfindern
und dem Förderverein gemacht und durch Spenden und Vermietungen finanziert.
Man wird allerdings auch reich belohnt, denn wer kann schon sagen er hat
eine eigene Burg?
Es gibt dort zwei Burghäuser und einen Zeltplatz. Diese werden auch
an fremde Gruppen vermietet. Wenn es euch interessiert könnt ihr
eine Belegungsanfrage
schicken.
Hier könnt ihr euch ein paar Bilder anschauen: Hohenkrähen
Winter 1998 und im Winter
2003
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